Sonntag, 7. April 2019

Hass im Internetzeitalter

Wir erleben eine Zunahme von Hassäußerungen in der Öffentlichkeit, vor allem in den sozialen Medien. Sind das Anzeichen für, wie manche Kommentatoren vermuten, eine Verrohung der Gesellschaft, eine Verschlechterung der Umgangsformen und die Auflösung der Moral?  

Ich denke, dass bei diesem Thema neben vielen anderen zwei Aspekte wichtig sind: Die Möglichkeit der Anonymisierung und die Nutzung dieser Möglichkeit für die Schwächung der gesellschaftlichen Solidarität durch das Anfeuern von Rückkoppelungseffekten. 

Mit dem Internet sind Kommunikationsformen entstanden, die früher völlig ungeahnt waren. Es ist einfach geworden, anonym „die eigene Sau rauszulassen“, also tief schlummernde schlimme Gefühle, Schimpfworte und unausgegorene Ideen ohne soziales Risiko zu veröffentlichen. Die vielen aggressiven Hasspostings, die tagtäglich veröffentlicht werden, zeugen davon, dass es in unserer Gesellschaft eine große Anzahl von Menschen gibt, die aggressiven Hass in sich tragen und nur darauf warten, ihn nach außen zu geben.  

Ob das früher anders war, können wir gar nicht beurteilen, weil es die entsprechenden technischen Möglichkeiten nicht gegeben hat, solche Gefühle so einfach und geschützt in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Leserbriefseiten der Zeitungen wurden redaktionell betreut und extreme Äußerungen herausgefiltert. Erst das Internet hat diese Form der Zensur aufgehoben, und es kann faktisch jeder alles an die Öffentlichkeit bringen, anonym und scheinbar ohne dafür belangt werden zu können. Es ist die Sicherheit vor Konsequenzen, die es leicht macht, jedes Aufstoßen aus den dunklen Abgründen des eigenen Seelenlebens rücksichtslos nach außen gegen andere zu kehren. 

Aggression gegen Randgruppen


Was wir anhand zahlreicher historischer Beobachtungen feststellen können, ist die starke Tendenz bei vielen Menschen, gegen Schwächere, Minderheiten, Ausgegrenzte, Fremde aggressiv und gewaltsam vorzugehen, kaum erlaubt es die Gesellschaft oder die Obrigkeit. Ein Beispiel ist die Phase des Terrors während der Französischen Revolution, während der jeden Tag Hunderte unter dem Beifall der Massen geköpft wurden.  

In solchen Ereignissen zeigt sich meines Erachtens das Ausmaß des Hasses, das in den Menschen vorhanden ist. Wer sich mit dem eigenen Innenleben beschäftigt hat, weiß um die dunklen Seiten, die in einem selbst und in der Tiefe jedes Menschen schlummern, und von dort kommen alle destruktiven Gefühle und Impulse. Realistisch betrachtet, ist niemand frei davon. Das Unbewusste baut oft eine Mauer um diese Gefühle auf, die aber durch bestimmte Außenerfahrungen mit anderen Menschen überwunden werden und dann nach außen ausgelebt werden.  


Selbstverantwortung und Innenarbeit


Wer viel Innenarbeit gemacht hat, kann diese Gefühle in einem geschützten Rahmen durchleben und damit ihre Macht und Gewalt schwächen. Dadurch schwindet die unbewusste Neigung, anderen Menschen die zerstörerische Kraft solcher Gefühle zuzumuten. Im Gegenzug entsteht mehr Raum für offene Menschlichkeit und Liebe. Statt Hass gegen andere Menschen zu empfinden, die einem Angst machen, wird es möglich, Verständnis und Mitgefühl zu zeigen und damit zum zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Frieden beizutragen. 

Oberflächlich betrachtet, protestieren viele mit ihren Hassäußerungen gegen Frustrationen und Ungerechtigkeiten rund um ihre Lebensumstände, die sie durch neue Entwicklung bedroht sehen und vor denen sie sich von der Politik zu wenig geschützt und unterstützt fühlen.  Psychodynamisch betrachtet, wissen wir allerdings, dass nach außen gerichteter Hass z.B. gegen Minderheiten, Mächtige oder Schwache mit unverarbeiteten Kindheitserfahrungen zu tun hat. Was wir als ohnmächtige Kinder erlitten haben, als wir selber schwach waren, wollen wir im Hass andere spüren lassen. Sie sollen leiden, wie wir selber gelitten haben, oder noch schlimmer. 
  
Die Kränkungen aus der Kindheit gehören in eine Therapie, in der sie bewusst gemacht, betrauert und in andere Gefühle umgewandelt werden können. Die Sichtweise, dass jede Person für ihre Gefühle und für deren Ausdruck selbst verantwortlich ist, bietet den einzigen Ausweg aus den projektiven Hassgeschichten, an denen die Menschen, die projizieren, im Grund selber leiden. Sie suchen für dieses Leid ein Ventil suchen, das ihnen die Anonymität des Mediums bietet. Aber nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat verstanden, wie wichtig die Verantwortungsübernahme für das eigene Gefühlserleben ist. Und ein noch kleinerer Teil hat in sich der Mühe unterzogen, die entsprechenden Themen zu bearbeiten und die projektiven Hasstendenzen in sich aufzulösen. 

Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, dass gegen das Hassposten Strafen verhängt werden. Der Rechtsstaat hat die Aufgabe, die Menschen für ihr gemeinschaftsschädigendes Verhalten zur Verantwortung zu ziehen. Durch das Verhängen von Strafen wird hoffentlich langsam dämmern, dass der Ausdruck von Hass auch in scheinbar anonymen Zusammenhängen unangenehme Konsequenzen haben kann. Alle gesellschaftlichen Gruppen und Einzelpersonen, auf die sich die Hasspostings beziehen, müssen mit allen Mitteln der Gesetzgebung und –vollziehung geschützt werden. Dazu gibt es jetzt auch Gesetze, die diesem schädlichen Verhalten Grenzen setzen und die Täter zur Verantwortung ziehen, soweit sie ausgeforscht werden können. 

Die Multiplikationseffekte 


Der zweite Aspekt bezieht sich darauf, dass es durch die Zunahme von Hassausbrüchen im Netz zu Rückkoppelungseffekten kommt, die uns Sorge bereiten sollten. Zunächst kann das Beispiel von Mitmenschen, die offensichtlich ohne Scheu andere mit ihrem Hass besudeln, andere ermutigen, es ihnen gleich zu machen. Die eigenen Kontrollmechanismen, die bisher durch die Scham den Ausdruck des inneren Hasses blockiert haben, werden löchrig, weil es offenbar in bestimmtem Rahmen gesellschaftsfähig geworden ist, böse, menschenfeindliche Gedanken und Ideen auszudrücken und sich damit zumindest kurzfristig mächtig, überlegen und stark zu fühlen.  Dazu ein Zitat: Sie müssen sich vorstellen, Herr Bürger, das, was ich heute sage, ist vor drei Jahren in der Europäischen Union von vielen als rechts oder rechtsradikal bezeichnet worden! (Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz in einem ORF-Interview mit Hans Bürger, 2018)

Ähnlich war beim Aufkommen des Nationalsozialismus vielfach zu beobachten, wie ansonsten „anständige" Bürger mit öffentlicher Erlaubnis und Billigung durch das Regime zu bösartigen, hasserfüllten Antisemiten wurden, die ihre Nachbarn, mit denen sie vorher friedlich zusammengelebt hatten, beschimpft, bespuckt und ausgeraubt haben. Wenn der Hass, der in uns allen steckt, durch eine Ideologie, die an die Macht gekommen ist, eine Richtung bekommt, dann bricht er sich viel leichter Bahn und verrichtet seine Arbeit an der Zerstörung der gesellschaftlichen Basis.  

Die Zerstörung des Zusammenlebens 


Denn das war neben den Millionen an Toten und den zertrümmerten Städten die noch tiefere und katastrophalere Auswirkung der NS-Diktatur: Die Korrumpierung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der durch ein Minimum an gegenseitiger Achtung gewährleistet werden muss. Die systematische Entmenschlichung eines Teils der Menschen in der Gesellschaft, die Hauptideologie der Nationalsozialisten, hat ihre Spuren hinterlassen, die nicht einfach durch den gewaltsamen Sturz des Regimes getilgt waren. Die Nachkriegsdevise war eigentlich nicht das propagierte Vergessen, sondern eher die Archivierung der Gefühle mittels einer Deckel-drauf-Strategie: Fokussierung auf den Wiederaufbau und so tun, als wäre nichts – oder fast nichts gewesen.  

Deshalb ist es kein Wunder, dass der Antisemitismus und die in ihm wirksamen Hassgefühle bis heute weiterschwelen, wie Entzündungsherde, die nie ausgeheilt wurden. In vielen Fällen werden sie an die Nachgeborenen weitergegeben, die die bösartigen Geschäfte für ihre Vorfahren erledigen. Die in bestimmten Kreisen nach wie vor immer wieder aufbrodelnde Thematisierung des Nationalsozialismus unter verharmlosenden und relativierenden Gesichtspunkten durch Menschen, die lange nach dem Ende des 2. Weltkriegs geboren sind, weist auf das Ausmaß der unaufgearbeiteten kollektiven Traumatisierungen aus dieser Zeit hin. Wir können an diesen hochploppenden Sumpfblasen erkennen, auf welchem Pulverfass wir noch immer sitzen, wie viele Blindgänger in den Seelen der Menschen schlummern, und auch, wie die Themen mitsamt der unbewussten Gefühlsenergien an die Nachkommen weitergegeben werden. 

Ein kleiner Ausflug in die Nachkriegsgeschichte 


Diese Geschichtsblindheit hängt mit der Vertuschungsstrategie zusammen, die in der Nachkriegszeit in vielen Kreisen betrieben wurde – im Schock infolge der massiven materiellen Zerstörungen und angesichts der Erkenntnis, welche verheerenden Auswirkungen die Ideologisierung auf die Moral hatte, der die meisten wehrlos ausgeliefert waren. Angesichts dieses massiven emotionalen Drucks und der enormen Schuld, die kollektiv zu tragen gewesen wäre, ist die ebenso massive  Abwehr verständlich, die darin bestanden hat, möglichst viel von den Gräueln totzuschweigen und statt dessen die Ärmel aufzukrempeln und die ganze Wut und Frustration in die Arbeit des Wiederaufbaus zu stecken.  

Dann kam mit den 60er Jahren eine neue Generation, die erste nach dem Krieg, die in Sicherheit und wachsendem Wohlstand aufgewachsen war, aber die unbewältigten Traumen der Eltern zu tragen hatte. Sie war misstrauisch auf das Verschweigen der Gräueltaten, auf dem der gesellschaftliche Konsens zu beruhen schien. Sie forderte eine neue Welle der Aufklärung und der Aufarbeitung der Vergangenheit, um die Spuren des Nationalsozialismus in der Gesellschaft beseitigen zu können. Der Hass dieser Generation richtete sich aufs “Establishment”, auf die Mächtigen und Reichen. Damit waren auch die autoritären Eltern gemeint, die in ihrer Erziehung im Sinn der schwarzen Pädagogik noch den NS-Prinzipien folgten.  

Es kam in der Folge in den westlichen Staaten zu wichtigen Schritten in der gesellschaftlichen Erneuerung, z. B. in der Stärkung der Frauenrechte, in der Einführung von Mitbestimmung in Schulen und Arbeitsstätten, in der Modernisierung des Strafrechts usw. Doch der Kapitalismus, dem in dieser Zeit bestimmte Schranken auferlegt wurden, hatte seinen Einfluss noch lange nicht verloren. In den 80er Jahren setzte mit der Digitalisierung und Globalisierung ein neuer Schub der Effizienzsteigerung der Güterproduktion ein, der die linken Bestrebungen zur Sozialreform in die Defensive drängte, in der sie heute noch stecken.  

Im Windschatten des Neoliberalismus, der seine Sachzwangs- und Leistungsideologie nicht nur in die wirtschaftlichen Abläufe, sondern auch in die Gehirne der Menschen implantiert hat, machten sich die Ressentiments breit, gespeist aus einer Hilflosigkeit gegenüber den wirtschaftlichen „Notwendigkeiten” und der Enttäuschung über die „unfähigen” Politiker bzw. das unmenschliche und korrupte „System”. Die Frustbürger begannen mehr und mehr, das demokratische System zu an den Wurzeln anzugreifen, indem sie Demagogen folgten, die die Ursachen der Misere nicht in den ökonomischen Verhältnissen und deren mentalen Folgen suchten, sondern in sozialen Randthemen wie dem Sozialschmarotzertum oder der Ausländerfrage. Dazu kommen noch homophobe und antisemitische Einstellungen, und verbreitet ist in dieser Szene neben einer Wissenschaftsfeindlichkeit die Klimawandelskepsis.


Entsolidarisierung


Die Entsolidarisierung der Gesellschaft ist ein gemeinsamer Nenner dieses Sammelsuriums der populistischen Themen: Das „Eigene” gegen das „Andere” auszuspielen, bedeutet immer, eine Spaltung in die Gesellschaft einzuziehen, mit dem Ziel, dass sich jedes Mitglied deklarieren muss, auf welcher Seite es steht. Zwischenpositionen darf es nicht geben. Die Gesellschaft als Ganzes, in der all die unterschiedlichen Schattierungen und Individualitäten ihren Platz haben und garantiert bekommen, gibt es in diesem Denken nicht, und der Hass ist der emotionale Sprengstoff, der die Trennlinien absichern soll. 

Paradoxerweise wirken alle, die den Schwarz-Weiß-Demagogen auf den Leim gehen und deren Sichtweisen übernehmen, an der Entsolidarisierung mit, an der sie leiden und deren Unsicherheiten sie belasten. Der Populismus kann als die Kunst definiert werden, den Menschen Perspektiven und emotionalisierte Einstellungen einzureden, die angeblich die Probleme in ihrem Leben verbessern, obwohl sie dadurch in Wirklichkeit schlechter werden und genau das Leiden vertiefen, vor dem die Abhilfe versprochen und propagiert wird. Zum Beispiel lebt vermutlich niemandem in Ungarn besser, weil ein Grenzzaun vor allen Asylsuchenden und Flüchtlingen schützt, aber die Angst davor, dass sie doch kommen könnten, wird vehement propagiert und damit vertieft sich die Verunsicherung und Angst. 

Die Verdrehung des Heimatbegriffs 


Die Untergrabung der gesellschaftlichen Solidarität kann an der Verwendung des Heimatbegriffs im demagogischen Kampf um die Macht illustriert werden. Heimat ist dann nicht mehr etwas, das subjektiv als vertraut und Geborgenheit gebend empfunden wird. Vielmehr wird die Heimat als eine abstrakte Einheit konstruiert, die als bedroht dargestellt wird. Der Begriff der Heimat soll mit der Angst assoziiert werden, sie und damit die eigene Existenzgrundlage zu verlieren. So kann der Begriff als Rechtfertigungsgrund für den Hass gegen die vermeintlichen Bedroher dienen. Heimat ist nicht mehr etwas, das Vertrauen und Geborgenheit gibt, sondern ein gefährdetes Gut. Die Propagandisten haben den Beheimateten ein Stück Sicherheit geraubt, damit sie sich als dessen Beschützer aufbauen können.

Wie schon mehrfach in meinen Beiträgen erläutert, mobilisiert das Schwarz-Weiß-Denken automatisch das Freund-Feind-Schema mit den zugehörigen Emotionen von Angst, Aggression und Hass. Diese explosive Mischung schwelt als Bodensatz in den Seelen der Menschen, die nichts von Projektion und Reflexion verstanden haben. 
  
Das Ausmaß an Hass, das öffentlich wird, ermutigt Multiplikatoren, Öl ins Feuer zu gießen und die Hasseskalation anzufachen. Hass wird salonfähig und für einige Menschen zur Normalität, während er viele andere entsetzt, möglicherweise so lange, bis sie sich auch daran gewöhnt haben. Das ist offensichtlich das Kalkül der Strategen der Entsolidarisierung. Übrigens ist deshalb die Ausländerfeindlichkeit in Gegenden mit den wenigsten Ausländern besonders hoch, ähnlich wie früher (?) der Antisemitismus dort besonders ausgeprägt war, wo keine Juden lebten. 


Instrumentalisierung des Hasses


Wir leben in einer Zeit der bewussten und unbewussten Instrumentalisierung des Hasses für die Machtzwecke eigensinniger und gemeinschaftsfeindlich orientierter Politiker, denen viele auf den Leim gehen. Bewusst ist das Machtkalkül mit dem Schüren von Ängsten und Vorurteilen, oft unter Verwendung falscher Tatsachen oder krass übertriebener Bewertungen. Unbewusst sind die tieferen Antriebe, die bewirken, dass die Folgen solcher politischen Handlungen nicht eingeschätzt und durchdacht werden. Vielmehr genügt es, kurzfristige Erfolge zu erzielen und dann die Macht zu festigen. Damit wird die schleichende Vergiftung der Demokratie und das Risiko für eine stabile, offene und tolerante Gesellschaft in Kauf genommen. 

Hass verblendet, darum ist er den demagogischen Politikern so willkommen, darum säen sie ihn so gerne. Die Verblendeten können gar nicht erkennen sie sie sich selbst schaden, z.B. wie sie ihre Heimat” durch ihren Hass verunstalten, wie sie die Nation, zu der sie gehören, spalten und jeder Moral und jedes Respekts entkleiden.  

Die Tragik und Gefährlichkeit dieser Entwicklung sollte uns zu denken geben. Alle, die an die Kraft der Aufklärung glauben, sollten das in ihrer Macht Stehende tun, um bewusst zu machen, was hier tagtäglich vor unseren Augen abläuft, wie Menschen mit Hass imprägniert werden und damit unser Zusammenleben in Frage gestellt wird. Die Verhetzer müssen angeprangt werden und, wo es von den Gesetzen her geht, vor Gericht gestellt werden. Wir brauchen ein geschärftes Bewusstsein von subtilen zersetzenden Macht der Hassgefühle, damit wir verstehen können, wie wichtig es ist, sie überall aufzuzeigen, wo sie an die Öffentlichkeit gelangen und dagegen Stellung zu beziehen. Wenn wir eine bessere Welt wollen, muss sie auf einem besseren Zusammenleben beruhen, das wir gemeinsam schaffen können, wenn wir uns in unseren Unterschieden annehmen und fördern statt gegen jedes Anderssein zu kämpfen. 

Zum Weiterlesen:
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Der Bösewicht in uns
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Demokratie und Gefühle 
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