Samstag, 19. März 2022

Krieg und Propaganda

Kriegszeiten sind Zeiten der Verunsicherung auf der individuellen und auf der kollektiven Ebene. Kriege produzieren vor allem Zerstörung, von Leben und Gütern. Kriege führen zur politischen Instabilität und belasten die Wirtschaft, weil Güter hergestellt werden, die Zerstörung anrichten und dann selbst zerstört werden. Kriegszeiten sind auch Zeiten der Verunsicherung, was Information und Wahrheit anbetrifft. Wenn das eigene Leben in Frage gestellt wird, wird auch das Vertrauen in die Mitmenschen erschüttert und es wird schwerer abzuschätzen, wer zuverlässig informiert und wer nur manipulieren will oder sonst Böses im Schilde führt.

Krieg und Propaganda

Spätestens seit der Neuzeit besteht ein Teil der Kriegsführung in Propaganda, also in Wahrheitsverwirrung und –verzerrung zum eigenen Vorteil. Dieser Teil wird immer wichtiger und mächtiger und damit die Auswirkungen immer zerstörerischer. Die Desinformation, die Kriege begleitet, dient verschiedenen Zwecken: Sie soll die Moral der eigenen Seite stärken und die des Gegners schwächen. Sie soll die eigenen Ziele als ehrenwert und moralisch gerechtfertigt herausstreichen und die Ziele des Gegners als verachtenswert und destruktiv brandmarken. Sie soll die eigene Kriegsführung als integer darstellen und die des Gegners als inhuman und grausam anprangern. Sie soll die eigenen Schwachstellen verschleiern und die des Gegners betonen. Sie dient also nicht der Wahrheitsfindung, sondern soll die Erreichung der Kriegsziele fördern. Sie soll nicht nur die feindliche Seite desorientieren, sondern auch die eigene Bevölkerung täuschen und verdummen. Kriegspropaganda dient dem Schüren von Hass auf den Gegner und der Glorifizierung der eigenen Nation.

Da Informationen heute weltweit vernetzt sind und überall gleichermaßen zugänglich sind, steht die Kriegspropaganda vor der paradoxen Situation, dass die eigenen Narrative neben denen des Gegners aufscheinen und keine Exklusivität mehr zuwege bringen, außer es gelingt einem Staat, die weltweite Vernetzung im eigenen Land durch zensurmaßnahmen unter Kontrolle zu bringen. 

Kriegspropaganda im 20. Jahrhundert

Früher, als die Informationskreise stärker voneinander abgeschottet waren – kaum jemand las im 1. Weltkrieg Zeitungen aus den gegnerischen Ländern oder aus neutralen Staaten, und die Zeitungen im eigenen Land konnten recht einfach zensuriert werden –, war es leichter, die eigene Bevölkerung einheitlich zu desinformieren und die Einstellungen zu prägen. Es konnte also ein kollektiv gültiges Narrativ erzeugt werden, das z.B. gerade am Ende des 1. Weltkrieges dazu führte, dass viele Leute in den unterlegenen Mittelmächten Deutschland und Österreich-Ungarn nicht verstehen konnten, warum der Krieg verloren war, wo doch die Nachrichten über Siege bis zuletzt verbreitet wurden. Die fehlenden Informationen über die eklatanten Schwächen und erschöpften Ressourcen der Militärs dieser Länder führten dort zum verbreiteten Unverständnis für die Kriegsfolgen, die als ungerechtfertigt und demütigend empfunden wurden. Daraus entwickelten sich neue Narrative wie z.B. die Dolchstoßlegende, die die Niederlage auf Saboteure im eigenen Land zurückführte und die dann vor allem zur Feindschaft gegen die Linke und gegen die Juden verwendet wurde. Insgesamt entstand das Gefühl, dass die zugefügte Niederlage und die darauf folgende Demütigung durch die Friedensverträge gerächt werden mussten. Dieses Motiv wurde dann von den Nationalsozialisten aufgegriffen und stellte eine Hauptursache für die Entfesselung des 2. Weltkriegs dar. Er ist also die Frucht von Desinformation und manipulativer Kriegspropaganda.

Die Nationalsozialisten waren es, die die Bedeutung der Propaganda zur Verschleierung der eigenen Ziele und zur Indoktrination der Bevölkerung erkannten und einen eigenen Propagandaminister installierten, Joseph Goebbels, der einer der treuesten Wegbegleiter Adolf Hitlers bis in die letzten Stunden war. Dem Volk wurden Volksempfänger angeboten, die nur die Frequenz des Deutschlandsenders empfangen konnten, und das Hören von „Feindsendern“ war streng verboten und wurde mit der Einlieferung in KZs bestraft. Die anderen Medien waren „gleichgestaltet“, durften also nur regierungsgetreue Nachrichten weitergeben. 

Dadurch konnten viele Gräueltaten der Kriegsführung und des NS-Terrors gegen Randgruppen, Minderheiten und Juden vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Die Kriegsberichterstattung war von Jubelmeldungen geprägt, Niederlagen kamen nicht vor. Allerdings wurde im Lauf des Krieges durch die Bombardierung des ganzen Landes deutlich, dass das Regime nicht in der Lage war, die eigene Bevölkerung zu schützen, trotz aller Siege und Frontbegradigungen und anderer aufgebauschter Meldungen, von denen die Medien voll waren. Langsam wurde deutlich, dass die feindlichen Truppen näher rückten, und die aufgebauten Illusionen zerbröckelten immer mehr. Die bedingungslose Kapitulation 1945 war nur eine logische Folge der katastrophalen Niederlage, die diesmal kaum jemanden überraschte, aber nur wenige mit Freude erfüllte.

Die folgende Ernüchterung und das Erwachen aus einer eingetrichterten Verblendung führte zunächst bei den meisten nicht zu einem Streben nach der Wahrheit, danach also, zu wissen, was wirklich abgelaufen ist und dazu, sich mit den Verbrechen, die im Namen des Volkes begangen wurden, auseinanderzusetzen. Vielmehr bestand der allgemeine Trend darin, das Geschehene möglichst schnell zu vergessen und in eine bessere Zukunft zu schauen. Die Last der kollektiven Traumen, die das NS-Regime und der Krieg hinterlassen hatten, wurde damit den nachfolgenden Generationen überlassen. Die Mittäter und Mitläufer wurden still und heimlich eingegliedert, und über die Schandtaten wurde ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Politik wurde den Eliten überlassen, nach dem Motto: Politisch Lied ist garstig Lied. Die Geschichtslehrer trachteten danach, genug Unterrichtszeit auf die Griechen, Römer und mittelalterlichen Helden zu verwenden, damit sie die desaströsen Kriege des 20. Jahrhunderts nicht behandeln mussten.

Erst langsam verbreiterte sich das Bedürfnis, mit den Schrecknissen und Grauslichkeiten der Vergangenheit ins Klare und Reine zu kommen. Die historische Aufklärung erlangte mit einer Generation mehr Breitenwirkung, die im ansteigenden Wohlstand groß geworden war, aber an der emotionalen Leere litt, die die Weltkriege in den Seelen der Kriegsteilnehmer hinterlassen hatten. Es richtete sich die Wut auf die Institutionen des Staates, dem die Verdrängung angelastet wurde. Die Protestbewegungen aus der Jugend der 60er Jahre führte zu gesellschaftlichen Reformen und zur Entstehung einer kritischen Zivilgesellschaft, die sich Informationen aus alternativen Quellen beschaffen konnte und dann gegen Ende des 20. Jahrhunderts durch das Internet enorm wachsen konnte. Parallel dazu kamen die Wunden und Schwären der Vergangenheit immer an die Öffentlichkeit, wie z.B. die amerikanische Fernsehsendung „Holocaust“, die Anfang der achtziger Jahre ein Gefühl für das Ausmaß der nationalsozialistischen Judenvernichtung in die Haushalte brachte. 

Unmerklich vollzog sich in diesen Prozessen eine Auseinandersetzung mit der Scham über die Unmenschlichkeiten in der eigenen Vergangenheit und Geschichte, die da und dort in Konflikten ausbrach, wie z.B. in der Waldheim-Affäre oder um die Ausstellungen zu den Verbrechen der Wehrmacht. Als Sammelbewegungen zur Schamverdrängung boten sich rechtsgerichtete Parteien an, die in Österreich ab den 80er Jahren und in Deutschland nach 2000 zu Klein- und Mittelparteien anwuchsen und in Österreich sogar zweimal in die Regierung gelangten.

Aufklärung und Gegenaufklärung

Die Geschichte der Information verläuft, wie an diesen Beispielen sichtbar wird, ambivalent. Jeder Schritt zur Aufklärung erzeugt Gegenaufklärung. Wir kennen diesen Prozess aus inneren Abläufen, wie sie z.B. bei der therapeutischen Aufarbeitung von Traumatisierungen erfolgen: Widerstände werden überwunden und Verdrängtes wird bewusst, worauf sich wieder Widerstände bilden, die die erreichten Fortschritte rückgängig machen wollen. 

Auf gesellschaftlicher Ebene formieren sich Gegenkräfte, wann immer unangenehme Wahrheiten aus der Geschichte an die Oberfläche kommen. Die Gegenkräfte nutzen die Desinformation, weil sie Wahrheiten bekämpfen müssen, denen sie durch das Erzeugen von Verwirrung die Grundlage entziehen wollen. Wie die biographische Wahrheit, die sich z.B. bei der Aufdeckung einer Missbrauchserfahrung zeigt, vor der Entdeckung geschützt werden muss, weil in ihr heftige und belastende Gefühle enthalten sind, soll auch die historische Wahrheit im Dunklen oder zumindest im Zwielicht verbleiben. Denn sie kränkt das nationale Selbstgefühl, beschmutzt das eigene Nest und besudelt die Heimat, die eigenen Wurzeln. Also werden die Informationen, die auftauchen, geleugnet (Holocaust-Leugner), verkleinert (die Opferzahlen der Shoa werden minimiert) oder in die ferne Vergangenheit abgeschoben („Es muss endlich Schluss sein mit dem ewigen Wühlen in der Vergangenheit!“).

Gibt es unabhängige Medien?

Jedes publizistische Medium braucht Geldgeber und Finanziers. Rein durch Verkauf und Abonnenten kann keine Zeitung qualitätsvolle Ergebnisse liefern. Insoferne ist der Wunsch oder die Forderung nach unabhängigen Medien illusorisch. Es macht aber einen wichtigen Unterschied, ob ein Medium den Anspruch vertritt, faktengetreu zu informieren oder nicht, und ob es sich nach diesem Maßstab messen lässt. Die Affäre um die gefälschten Tagebücher von Adolf Hitler, die der Stern 1983 veröffentlichte, war der Zeitschrift nach dem Auffliegen der Fälschung äußerst peinlich. Es können Fehler bei der Informationsbeschaffung passieren, aber sie werden auch eingestanden und korrigiert, wenn das Medium auf seinen Ruf wert legt. 

Medien wollen primär nicht manipulieren (außer es handelt sich um Medien, die direkt von politischen Parteien oder Gruppierungen betrieben werden), sondern Gewinn machen. Die einen machen Gewinn dadurch, dass sie es mit der Objektivität und Wahrheitstreue nicht so genau nehmen und lieber reißerisch harmlose Ereignisse aufbauschen, um mehr Leser anzulocken, die anderen dadurch, dass sie möglichst objektive Information versprechen und sich für journalistische Sorgfalt einsetzen. Es gibt also noch immer Zeitungen und andere Medienkanäle, die sich zum Titel „angesehen“ bekennen und Qualitätsjournalismus bieten, um dem Ruf gerecht zu werden und zu bleiben. Sie richten sich an Menschen, die an möglichst realitätsnahen Fakten interessiert sind und Informationen und Meinungen klar unterscheiden wollen, die unterschiedliche Sichtweisen erwägen und das Für und Wider zu gesellschaftlichen Fragen erörtern wollen. Es sind Medien, die Leserforen mit einem breiten Meinungsspektrum pflegen und im Austausch mit verschiedenen Informationsquellen, gesellschaftlichen Gruppen und Trends stehen. Es gibt genügend Menschen in der Zivilgesellschaft, die an solchen Informationsquellen interessiert sind, dass sie am Markt bestehen können, ohne in dieser Ausrichtung in Abhängigkeit von Geldgebern und ihren Interessen zu geraten.

Werden wir durch Medien manipuliert?

Die Manipulation durch die Medien gibt es nur dort, wo die mediale Landschaft gleichgeschaltet ist. Es ist dort zwar einfach, sich vor Manipulation zu schützen, indem man völlig auf Medienkonsum verzichtet. Andererseits fehlt die Möglichkeit, zu verlässlichen Informationen zu kommen, sodass der Zugang zu wichtigen Bereichen der Realität verloren geht. Deshalb erleben viele Menschen solche Systeme als Freiheitseinschränkung und wollen ihnen entrinnen.

Wo verschiedene Informationsquellen zugänglich sind, werden nur jene Personen manipuliert, die sich nicht die Mühe machen, die angebotenen Informationen zu sichten, indem Fakten und Meinungen unterschiedenen werden und die Quellen kritisch geprüft werden. Wer sich nicht manipulieren lassen will, prüft die Ursprünge und das Zustandekommen der Informationen, sodass der Spreu vom Weizen gesondert wird. Es ist keine einfache Aufgabe, weil die Informationslandschaft riesige Ausmaße angenommen hat und mit unheimlicher Geschwindigkeit weiter wächst. 

Wem vertrauen?

Zur unübersehbaren Menge an Information kommt die überwältigende Zahl an konkurrierenden Quellen und Anbietern. Informationen widersprechen sich häufig; wem kann man vertrauen? Wir haben die Naivität verloren, mit der frühere Generationen für bare Münze genommen haben, was das Radio oder das Fernsehen gezeigt haben oder was „schwarz auf weiß“ in einer Zeitung gestanden ist. Heute wissen wir, dass Informationsangebote von Interessen geleitet sind und vielfach manipulative Zwecke verfolgen. Ohne die Mühen des Sichtens und kritischen Überprüfen geht es nicht, den Fallen, die überall in der Medienwelt aufgestellt sind, zu entgehen. Informationsprüfung ist also Arbeit, Fiktion von Faktizität zu unterscheiden aber unerlässlich, um mit der modernen Lebenswelt zurechtkommen zu können und Orientierung zu gewinnen.

Die Mühen der Prüfung

Wenn wir uns dieser Mühe nicht unterziehen, tendieren wir dazu, nur meinungskonforme Informationskanäle zu nutzen und damit in unserer Blase zu bleiben. Bekanntlich sind virtuelle Plattformen darauf programmiert, uns mit Informationen zu füttern, die unsere Vorurteile, Werthaltungen und ideologischen Präferenzen verstärken. Bequemer ist es, beim eingeübten Denken in Schablonen zu bleiben, als alte Gewohnheiten abzulegen und neue Kontexte zu bilden. Die informationskritische Einstellung erfordert nicht nur Zeit, sondern auch Anstrengung und Veränderungsbereitschaft. Statt uns passiv von Medien berieseln zu lassen, bleiben wir in kritischer Distanz und in einer offenen Haltung, die auch bereit ist, sich mit alternativen Sichtweisen auseinanderzusetzen. Wir dehnen unseren Horizont, statt ihn einzuengen oder in der gewohnten Beengung zu belassen. 

Vertrauen verdienen jene Medien, in denen Fakteninformation von Meinungskundgabe unterschieden wird, bei denen die Quellen der Fakten einsichtig sind, in denen unterschiedliche Standpunkte diskutiert werden und die zu Selbstreflexion bereit sind, die also Fehlinformationen zugeben und korrigieren. Misstrauen verdienen jene Medien, in denen nur eine Sichtweise verbreitet wird, die zudem auf keiner verlässlichen Faktenbasis beruht, bei denen andere Ansichten nicht einmal in Foren oder Leserbriefen vorkommen und die keine Bereitschaft zur Selbstreflexion erkennen lassen. 

„Mainstream“ als Abwertung

Medienskeptiker, die die sich mit ihrer Meinung in einer Minderheitsposition wahrnehmen, verwenden gerne den Begriff der Mainstream-Medien in einem abwertenden Sinn. Sie gelten quasi als die Multis im Mediengeschäft, die entweder von Wirtschafts- oder Politikinteressen gelenkt sind und deshalb keine Glaubwürdigkeit haben. Medien mit weniger Verbreitung, Nischensender usw. verdienten dagegen mehr Vertrauen, nach der Logik: Wer am Markt schwächer ist, hat weniger Macht, wer weniger Macht hat, kann nicht manipulieren, wer nicht manipuliert, sagt die Wahrheit – so die Kurz-Schlussfolgerung.

Ob ein Medium einem „Mainstream“ angehört, ist weder ein Kriterium für Verlässlichkeit und Wahrheitstreue noch dagegen. Misstrauen verdienen allerdings jene Publizisten oder Publikationen, die für sich die Wahrheit reklamieren, bloß weil sie von der des „Mainstreams“ abweicht. 

So gilt es auch für die Medienlandschaft: Publizisten, die in einem Randmedium arbeiten, wollen mit abwegigen Ansichten Aufmerksamkeit erringen und nutzen dafür die Außenseiterrolle als Vorteil, oft ohne sich um den Realitätsbezug ihrer Aussagen zu kümmern. Gegen die Medien, die von den Mehrheiten konsumiert werden, wird Misstrauen gesät, weil diese mächtiger wären und deshalb von vornherein schon korrumpiert und manipulativ sind. Überdeckt werden dabei die eigene Manipulationsabsicht und die Interessen, die damit vertreten werden. Denn nicht selten stecken hinter Minderheitenpositionen, wie z.B. hinter jener der Impfgegner, potente Geldgeber mit wirtschaftlichen Interessen. Bei der Kriegsberichtserstattung liegt es auf der Hand, dass abwegige Theorien einer Kriegsseite nutzen sollen. So wird z.B. die Meinung vertreten, dass die russische Armee nicht in der Ukraine einmarschiert ist, sondern ein Krieg der Ukrainer untereinander tobt, womit klarerweise die russische Aggression verharmlost wird – Wasser auf die Mühlen der Aggressoren.

Eine Verschärfung des Mainstream-Vorwurfes stellt die Rede von der „Lügenpresse“ dar. Dieser aggressive Ausdruck gilt wird im Meinungskampf als politischer Kampfbegriff eingesetzt und wird gerne von jenen verwendet, die selber Lügen oder Halbwahrheiten verbreiten oder Fantasien mit Realität verwechseln und dabei nicht aufgedeckt werden wollen. Wer andere der Lüge bezichtigt, vermeint selber über die Wahrheit zu verfügen, aber will keine Presse, die den eigenen Standpunkt in Frage stellen und Ungereimtheiten aufzeigen könnte. 

Zum Weiterlesen:
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Astroturfing - Manipulation vom Feinsten
Wird die Demokratie von Manipulatoren gekidnappt?
Kollektiven Traumen hinter dem Angriff auf die Ukraine


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